Produkt zum Begriff Stalins:
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Gras, Cédric: Stalins Alpinisten
Stalins Alpinisten , Die preisgekrönte Reportage über das tragische Schicksal der russischen Bergsteiger Witali und Jewgeni Abalakow Wie kam es, dass Stalin die gefeierten Alpinisten, die in seinem Namen den Marxismus bis auf die höchsten Gipfel tragen sollten, verhaften und verschwinden ließ? Seit der preisgekrönte französische Journalist Cédric Gras vom Los der Brüder Abalakow erfahren hatte, ließ ihn diese Frage nicht mehr los. Er beschloss, den Spuren ihres Lebens nachzugehen. Witali und Jewgeni Abalakow unternehmen zahlreiche Expeditionen im Kaukasus sowie im zentralasiatischen Pamir und Tian Shan. Dort besteigen sie in den 1930er Jahren im Namen des Systems die Siebentausender Pik Stalin und Pik Lenin sowie den Khan Tengri - und werden als Helden bejubelt. Bald wendet sich das Blatt: 1938 wird Witali Abalakow Opfer des Großen Terrors und der Säuberungen. Er überlebt und kehrt in die Berge zurück. Sein Bruder Jewgeni wird 1948 tot aufgefunden. Cédric Gras hat sowohl in den Archiven des KGB als auch in Sibirien sowie in den Bergen Zentralasiens recherchiert, um das Leben der Brüder Witali und Jewgeni Abalakow zu rekonstruieren, die - erst unzertrennlich, dann zerstritten - gemeinsam das Rote Zeitalter erlebten und davon träumten, den höchsten Gipfel der Welt im Namen der UdSSR zu bezwingen. Entstanden ist so eine packende Reportage, in welcher der Erzähler die Leserinnen und Leser ganz unmittelbar an seinen Recherchen und Entdeckungen teilhaben lässt. Tipps: Die deutsche Lizenzausgabe des französischen Bestsellers Ausgezeichnet mit dem renommierten "Prix Albert Londres 2020" 15.000 verkaufte Exemplare der französischen Originalausgabe , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Red Secrets - Im Fadenkreuz Stalins [Blu-ray] | Zustand: Neu & original versiegelt
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Der unsichtbare Schauspieler (Oida, Yoshi~Marschall, Lorna)
Der unsichtbare Schauspieler , »In diesem einzigartigen Buch zeigt Yoshi Oida, wie die Geheimnisse und Rätsel der Darstellung untrennbar sind von einer ganz präzisen, konkreten und detaillierten Wissenschaft, die durch Erfahrung gelehrt wird. Die so wichtigen Lehren, die er uns vermittelt, erzählt er mit einer solchen Leichtigkeit und Anmut, daß die Schwierigkeiten unsichtbar werden. Alles scheint einfach zu sein, aber das ist eine Falle. Nichts ist leicht - im Osten genauso wenig wie im Westen.« Peter Brook , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: Nachdruck, Erscheinungsjahr: 200502, Produktform: Kartoniert, Autoren: Oida, Yoshi~Marschall, Lorna, Übersetzung: Schreyer, Petra, Auflage/Ausgabe: Nachdruck, Seitenzahl/Blattzahl: 188, Keyword: Asien; Japan; Regie; Schaupieltechnik; Schauspielen; Schauspielkunst; Sprechen; Theater, Fachschema: Schauspieler - Schauspielkunst~Drama / Theater~Theater~Theaterwissenschaft - Theatertheorie, Fachkategorie: einzelne Schauspieler und Darsteller, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Theaterwissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Originalsprache: eng, Verlag: Alexander Verlag Berlin, Verlag: Alexander, Länge: 195, Breite: 126, Höhe: 17, Gewicht: 239, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger: A1618125, Herkunftsland: UNGARN (HU), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Was Kino kann
Was Kino kann , Das Motto »Besondere Filme an besonderen Orten« bestimmte die Auswahl immer neuer Locations, an denen die »Freunde Ingelheimer Filmkultur (F!F)« ihre Veranstaltungen durchführten: Kino auf Baustellen und in Tiefgaragen, in Kelterhallen, einem Flugzeughangar oder im Bauch eines am Rhein vertäuten Lastkahns. Mit dem Beginn der Pandemie begann der Medienwissenschaftler Thomas Meder einen wöchentlichen Blog für die Vereinsmitglieder mit Hinweisen auf neue und alte Filme, Blockbuster und Geheimtipps. Was ursprünglich als Service für »das Kino zuhause« gedacht war, entwickelte sich in das genaue Gegenteil: Ein Plädoyer für den öffentlichen Ort, den man aufsucht mit der durchaus ernst gemeinten Frage: Was kann Kino? Das mit Filmfotos, Plakaten und Grafiken üppig bebilderte Buch funktioniert als Ideenfundus für Kinomacher*innen ebenso wie als Wegweiser für das Publikum. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Wer war Stalins Nachfolger?
Stalins Nachfolger war Nikita Chruschtschow. Er übernahm die Führung der Sowjetunion nach Stalins Tod im Jahr 1953 und regierte bis 1964. Chruschtschow setzte sich für Reformen ein und brach mit einigen der repressiven Politiken seines Vorgängers. Unter seiner Führung kam es zu politischen und wirtschaftlichen Veränderungen in der Sowjetunion, darunter die Entstalinisierung und die Einführung neuer politischer Kurse. Chruschtschow wurde jedoch 1964 gestürzt und durch Leonid Breschnew als Generalsekretär der KPdSU abgelöst.
Was war Stalins Beruf?
Stalin war von Beruf Politiker und Staatsmann. Er war der Führer der Sowjetunion von 1924 bis zu seinem Tod im Jahr 1953. Vor seiner politischen Karriere war er jedoch auch als Revolutionär und Organisator in der kommunistischen Bewegung aktiv.
Wer war Stalins rechte Hand?
Stalins rechte Hand war Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow. Er war ein enger Vertrauter von Stalin und hatte verschiedene hohe Positionen in der sowjetischen Regierung inne, darunter die des Außenministers. Molotow spielte eine wichtige Rolle bei der Durchsetzung von Stalins Politik und war maßgeblich an der Planung und Durchführung von Repressionen und Säuberungen beteiligt.
Was war das Ziel Stalins?
Das Ziel Stalins war es, die Sowjetunion zu einer globalen Supermacht zu machen und den Kommunismus weltweit zu verbreiten. Er verfolgte eine Politik der Industrialisierung und Kollektivierung, um die Wirtschaft des Landes zu stärken und die Produktivität zu steigern. Gleichzeitig setzte er auf Repression und Gewalt, um jeglichen Widerstand gegen seine Herrschaft zu unterdrücken. Stalin strebte auch danach, die UdSSR militärisch zu stärken und die sowjetische Ideologie überall zu etablieren. Letztendlich wollte er seine Macht festigen und die kommunistische Revolution auf lange Sicht sichern.
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Was iert nach Stalins Tod?
Nach Stalins Tod im Jahr 1953 begann eine Phase des politischen Wandels in der Sowjetunion. Zunächst übernahm Nikita Chruschtschow die Führung und setzte einige Reformen in Gang, darunter die Entstalinisierung und die Dezentralisierung der Wirtschaft. Nach Chruschtschows Sturz im Jahr 1964 folgten weitere Führungswechsel, die zu einer gewissen Instabilität in der sowjetischen Führung führten. Letztendlich setzte sich Leonid Breschnew als neuer Parteiführer durch und etablierte eine Phase der Stagnation, die bis zu seinem Tod im Jahr 1982 andauerte. Was iert nach Stalins Tod?
War die Herrschaft Stalins notwendig?
Die Frage nach der Notwendigkeit von Stalins Herrschaft ist umstritten. Einige argumentieren, dass seine Führung während des Zweiten Weltkriegs und der Industrialisierung der UdSSR entscheidend war, um das Land zu modernisieren und den Sieg über Nazi-Deutschland zu sichern. Andere wiederum kritisieren seine brutale Unterdrückung und Verfolgung von Oppositionellen und sehen alternative Wege zur Modernisierung und Verteidigung des Landes.
Wie nannte man Stalins Ideologie?
Stalins Ideologie wurde als Stalinismus bezeichnet. Der Stalinismus war eine autoritäre und totalitäre Ideologie, die auf dem Marxismus-Leninismus basierte und von Josef Stalin in der Sowjetunion während seiner Herrschaft von 1924 bis 1953 umgesetzt wurde. Der Stalinismus war geprägt von einer starken Kontrolle des Staates über alle Bereiche des Lebens, einer brutalen Repression gegen politische Gegner und einer aggressiven Außenpolitik.
Wie sah Stalins Terrorherrschaft aus?
Stalins Terrorherrschaft war geprägt von Massenverhaftungen, politischen Säuberungen und Hinrichtungen. Millionen von Menschen wurden inhaftiert, gefoltert und getötet, darunter politische Gegner, Intellektuelle, Bauern und Mitglieder der eigenen Partei. Der Terror erstreckte sich über das gesamte Land und führte zu einer Atmosphäre der Angst und Unterdrückung.
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